Pfad: Home > Spruchkiste
Ehe, Liebe usw...
Tina fragt ihre alte Studienfreundin:"Du bist doch eine reiche, kluge und auch noch hübsche Frau.
Warum hast Du eigentlich nie jemanden geheiratet?"
"Du hast doch gerade alle drei Gründe genannt!"
Für meine Hand leg ich meine Frau ins Feuer!
(Treuebekenntnis)
Die Heirat ist die einzige lebenslängliche Strafe,
bei der man wegen schlechter Führung begnadigt werden kann. (Alfred Hitchcock)
Wer Pech im Glück hat,
hat auch Spiel in der Liebe.
Das Eheleben fördert die Gelassenheit.
Wenn Du erst einmal 20 Jahre verheiratet bist, ist dir völlig egal, mit wem.
Der ideale Mann raucht nicht, trinkt nicht, flirtet nicht mit anderen Frauen und –
existiert nicht.
Frage an Radio Eriwan: "Ist eine Frau für einen Mann eigentlich ein Verlustgeschäft ?"
Antwort: "Im Prinzip ja, denn er steckt mehr rein, als er rausholt."
Liebe ist eine gefährliche Krankheit -
es müssen immer gleich zwei ins Bett.
Männer wollen eine Frau kennenlernen und sie dann heiraten.
Es läuft aber genau umgekehrt.
Eine Ehe funktioniert am besten,
wenn beide Partner ein bißchen unverheiratet bleiben. (Claudia Cardinale)
Eine Heirat ist keine Einfahrt in einen ruhigen Hafen,
sondern eine Ausfahrt aufs offene Meer!
Wer den Hafen der Ehe ansteuert,
sollte erst eine Hafenrundfahrt buchen.
Liebe: Eine vorübergehende Geisteskrankheit, die durch Heirat heilbar ist. (Ambrose Bierce)
Toleranz: Die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen. (Ambrose Bierce)
Ich habe in meinen beiden früheren Ehen Pech gehabt.
Die erste Frau verließ mich, die zweite tat es nicht. (Woody Allen)
Junggesellen wissen mehr über Frauen als verheiratete Männer.
Wäre dem nicht so, wären sie auch verheiratet. (H.L. Mencken)
Liebe ist ein Zustand dauernder Narkose.
Daß Kinder erwachsen sind, merkt man daran,
daß sie nicht mehr fragen, woher die Kinder kommen -
und nicht mehr sagen, wohin sie gehen.
Männer und Frauen passen nur an einer Stelle zusammen.
Perfektion an einem Mann kann man bewundern, lieben kann man sie nicht. (Jeanne Moreau)
Heiraten heißt, seine Rechte halbieren und seine Pflichten verdoppeln. (Arthur Schopenhauer)
Für Männer zählt das Erreichte, bei Frauen reicht das Erzählte.
Die Liebe ist das Licht des Lebens: In der Ehe kommt die Stromrechnung.
Den Ehelosen quält die Fleischeslust. Den Verehelichten sein Weib.
Frauen: Begehrst Du sie, sagen sie, Du seiest vulgär wie alle anderen Männer;
begehrst Du sie nicht, so sagen sie, Du seiest impotent.
Junggesellen sind Reservisten, die schwer aus ihrer Reserve zu locken sind.
Ein Junggeselle ist ein Mann, dem zum Glück die Frau fehlt.
Wer Geld hat und keine Kinder, der ist nicht wirklich reich;
wer Kinder hat und kein Geld, der ist nicht wirklich arm.
Das Geheimnis einer glücklichen Ehe liegt darin, daß man einander verzeiht, sich gegenseitig geheiratet zu haben.
Hast Du Glück im Spiel, hast Du Geld für die Liebe.
Wie sähe die Welt ohne Männer aus: Keine Verbrechen und lauter glückliche, dicke Frauen!
Manche Männer sind wie Uhren: Sobald man sie repariert hat, gehen sie.
Lieber eine Taube im Bett, als ein Spatz in der Hand.
Lakritz macht spitz, Pizza macht spitzer.
Lieber eine gesunde Verdorbenheit, als eine verdorbene Gesundheit.
Man muß die Feste feiern, wie die Mädchen fallen.
Was ist der Unterschied zwischen Hausfreund und Freund des Hauses?
Der Freund des Hauses kommt, wenn er will,
der Hausfreund will, wenn er kommt !
Eine Familie ist ein steuerlich begünstigter Kleinbetrieb zur Fertigung von Steuerzahlern
Hochzeiten und Beerdigungen unterscheiden sich nur dadurch, daß es bei der Beerdigung in der Regel einen Betrunkenen weniger gibt
Die Ehe ist eine sehr gerechte Einrichtung: die Frau muß jeden Tag das Essen kochen und der Mann muß es jeden Tag essen.
Die späteren Ehen sind meist glücklicher als die erste, weil das natürliche Ende bereits abzusehen ist.
Viele Verlobungen enden glücklich, einige aber führen doch zur Ehe.
Wenn man glücklich ist, sollte man nicht noch glücklicher sein wollen.
Viele, von denen man glaubt, sie seien gestorben, sind bloß verheiratet.
Frauen vereinfachen unseren Schmerz, verdoppeln unsere Freude und verdreifachen unsere Ausgaben.
Die Frauen, die nicht käuflich sind, kosten am meisten.
